Chihuahua Welpen Nach Der Geburt
Je nach Länge der Geburt kann die Hündin die Kraft verlassen. Auch hier wird ein Kaiserschnitt nötig sein Dies sind nur einige der Probleme, die bei Chihuahuageburten auftreten können. Man sollte immer auf alles gefaßt sein. Auch nach der Gebut könen Probleme auftreten.
Chihuahua welpen nach der geburt. Wenn die Welpen auch nach einer Stunde nach der Geburt noch nicht gesaugt haben, müssen Sie ihnen gegebenenfalls helfen, die Zitzen ihrer Mutter zu finden, denn sicherlich sind sie sehr hungrig! Wenn es mehr Junge als Zitzen gibt, müssen Sie die Jungen unter Umständen selbst austauschen, bis sie gelernt haben, zu teilen. Es ist aber ebenso möglich, dass sich der Hund zwischendurch ausruht und bis zur Geburt des nächsten Welpen drei oder vier Stunden vergehen. Insgesamt sollte die Austreibungsphase bei der Geburt nicht länger als 12 Stunden dauern. Nach der Geburt. Nach der Geburt wird der junge Hund von seiner Mutter abgeleckt und gesäubert. Die Ernährung der Mutter in den ersten Wochen nach der Geburt hat entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Muttermilch und damit auf die Gesundheit der Welpen. Für die Milchproduktion benötigt sie erhebliche Mengen an Eiweiß und Kalzium. Ihr Energiebedarf steigt um 325 Prozent im Vergleich zum Normalwert. Bei der normal verlaufenden Geburt zieht sich nach der Austreibung des letzten Welpen und dem Abgang der Nachgeburt der Uterus wieder zusammen. Palpiert man den Bauch der Hündin, so sind die Uterushörner als derbe Stränge spürbar. Der normale Ausfluß ( Lochien ) ist zunächst schwarz – grün, geruchlos und mit Blutgerinnseln durchsetzt.
Hunde zwischen der Geburt bis zum Ende des 1. Lebensjahres, werden als Welpen bezeichnet. Während dieser Zeit durchlaufen sie viele Entwicklungsprozesse. Ein neugeborener Welpe hat wenig Ähnlichkeit mit einem ausgewachsenen Hund. In den ersten 12 Lebenswochen finden die meisten Entwicklungsschritte statt. Jeder Hund entwickelt sich individuell. Für die Geburt eignet sich am besten eine Wurfkiste, die sowohl der Hündin als auch den Welpen genügend Platz bietet. Die Wände müssen genügend hoch sein, dass die Welpen sie nicht überklettern können. Der Raum, in dem sich die Geburt und die Aufzucht vollziehen, soll trocken und gut belüftet sein. Die normale Zimmertemperatur genügt. Viele Hündinen fressen in dieser Zeit nichts mehr oder erbrechen kurz nach der Fütterung, was aber normal ist. Ebenso hängen die Welpen auch tiefer (während der Bauch zuvor noch recht straff war) und das Gesäuge stellt sich auf. Die Körpertemperatur die normal bei 38-39°C und sinkt kurz vor der Geburt bis auf 37°C ab. So eine Hündin lässt man während der Geburt lieber allein und schaut aller 20 Minuten nach, ob bei der Geburt der Welpen alles in Ordnung ist. Die Hündin könnte ansonsten ihre Welpen vor lauter Aufregung verletzen. Eine bei der Geburt ruhige Hündin beeindruckt der Besuch durch ihren Besitzers an der Wurfstätte nicht.
Anschließend paßt sich die Muttermilch in ihrer Zusammensetzung über die ganze Säugezeit hinweg, den Bedürfnissen der Welpen optimal nach Wachstumsstadium an. Ein Chihuahua wiegt bei seiner Geburt durchschnittlich zwischen 80 g und 150 g (in Ausnahmefällen sogar bis zu 200 g). Deinen Chihuahua während der Geburt unterstützen. Chihuahuas sind kleine Hunde, weshalb es bei der Geburt zu Komplikationen kommen kann. Chihuahua-Welpen haben unverhältnismäßig große Köpfe, d.h. es besteht eine erhöhte Gefahr, dass sie im... Nach durchschnittlich 63 Tagen Tragzeit bringt eine Hündin ihre Welpen zur Welt. Eine instinktsichere Hündin wird die Welpen sofort nach der Geburt aus der Eihülle befreien, die Nabelschnur durchbeißen und sie massierend belecken. Dieses Brutpflegeverhalten hat eine wichtige Bedeutung: Es ist lebens- und somit arterhaltend. Kriechend und mit pendelnden Kopfbewegungen findet der Welpe. Die Nachgeburt, bestehend aus Plazenta und Fruchthüllen, wird nach der Geburt eines jeden Welpen ausgeschieden. Dies geschieht innerhalb von bis zu 15 Minuten nach der Geburt. Sie wird von der Hündin meist aufgefressen, woran man sie nicht hindern sollte, denn die Nachgeburt enthält viele Mineralien und Proteine.
Die ersten beiden Wochen nach der Geburt der Welpen scheinen zuerst recht unspektakulär zu sein. Die Hauptbeschäftigung der Welpen besteht aus Fressen und Schlafen, daher nennt man diese Phase auch die vegetative Phase.. Die Welpen handeln rein aus ihrem Instinkt, dabei sind Augen und Ohren noch fest verschlossen und auch der Geruchssinn ist wenig ausgeprägt. Der Bauch, der bislang zwar dick, aber trotzdem straff war, sackt nach unten ab und das Gesäuge stellt sich auf. Kurz vor der Geburt fällt die Temperatur der Hündin von normalerweise 38-39°C auf 37°C ab. Zwischendurch Fieber messen kann dir also einen Aufschluss geben, wann es wirklich los geht. Die Welpen sollten innerhalb von 1-3 Stunden nach der Geburt anfangen zu trinken. Du musst den Welpen vielleicht direkt vor eine Brustwarze setzen und etwas Milch herausdrücken, damit er es versteht. Wenn der Welpe absolut nicht trinken will oder die Hündin ihn nicht trinken lassen möchte, stimmt vielleicht etwas mit dem Welpen nicht. Je nach Anzahl der Welpen kann diese Phase, auch als Austreibungsphase bekannt, recht lange dauern. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn der Abstand zwischen einzelnen Welpen bis zu einer Stunde beträgt. Sehr selten fällt die Pause zwischen der Geburt einzelner Welpen sogar noch länger aus.