Was Braucht Ein Labrador Als Welpe
Labrador Retriever Preis Was kostet ein Welpe und was sind die weiteren Kosten? Ein Labrador Retriever-Welpe aus einer verbandsangehörigen Zuchtstätte kostet um die 1.500, – bis 2.500, – Euro. Abstand sollte man nehmen, wenn die Welpen deutlich unter den üblichen Preisen liegen.
Was braucht ein labrador als welpe. Labrador Retriever sind mit einem ausgeprägten Will-to-please ausgestattet. Sie wollen Herrchen und Frauchen unbedingt alles Recht machen und gefallen. Diese Hunde sind sehr intelligent und lernen schnell. Der Labrador ist ein aufgeschlossener und gutmütiger Hund, den nichts und niemand so schnell aus der Ruhe bringen kann. Auch als Retter macht der Labrador Retriever eine super Figur. Vielfach wird der Labrador auch als Therapie- und Rettungshund eingesetzt. Durch seinen Menschenbezug und zutraulichen Charakter ist er prädestiniert dafür Menschen zu helfen. Der Labrador Retriever braucht eine Aufgabe, um glücklich zu sein. Bei Labrador Rüden kann ein ruhiger werden ab ca. dem 7 bis 9 lebensjahr beobachtet werden. Bei Hündinnen in der Regel deutlich früher. Warum sind Labradore überhaupt so unruhig ? Ich würde Labradore gar nicht als unruhig, sondern als sehr aktiv bezeichnen. Und eigentlich ist das genau die Eigenschaft die ich an einem Labrador so sehr. Ein Labrador Welpe sollte bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres nur Minuten pro Tag Auslauf bekommen. Ein ausgewachsener Labrador braucht dagegen mindestens Minuten pro Tag Auslauf. Der Auslauf bei einem ausgewachsenen Labrador kann über Pausen verlängert werden.
Noch bevor ein Welpe ins Haus kommt, sollte alles vorhanden sein, was er zum Wohlbefinden benötigt. Materiell gesehen braucht es nicht viel, um einen jungen Hund glücklich zu machen. Die meisten Welpen werden von ihren Besitzern mit dem Auto abgeholt. Dieses sollte immer mindestens zu zweit geschehen. Ein Labrador Welpe braucht Futter, Wasser, Toilettenpausen, Training, Schlaf, Spielzeit und mehr. Und das jeden Tag! Eine gute Routine hilft hierbei deinem Labrador und dir selbst, denn dein Hund wird davon profitieren und für dich wird alles einfacher. Ein Labrador ist ein sehr aufgeschlossener, neugieriger und gesellschaftsliebender Hund. Ein Labrador ist sehr gesellig und liebt es, seine Zeit in der Gegenwart “seiner” Menschen verbringen zu dürfen. Es handelt sich um sehr charakterfeste und ausgeglichene Hunde. Sie sind im Alltag oft sehr “gechillt” und nicht leicht aus der Ruhe zu. Als Familienhund ist der Labrador Retriever top. Zumindest wenn du genug Zeit für ihn einplanen kannst. Kommt der Labrador bereits als Welpe in die Familie ist es ideal, wenn alle beim Thema Konsequenz an einem Strang ziehen. Den klare Regeln und ebenso klare Grenzen erleichtern den Umgang mit diesem freundlichen und verträglichen Hund ungemein.
Ein Hund braucht Futter, wird mehr oder weniger Stammgast beim Tierarzt (selbst wenn er nur wegen den jährlichen Impfungen hin muss geht das ins Geld), er will Spielen und damit auch das eine oder andere Spielzeug und ein Welpe erklärt gerne auch Dinge zu Spielsachen, die man selbst gerne für etwas anderes verwenden würde. Viele Hundebesitzer sind auch berufstätig. Miete, Essen, Hundefutter fallen schließlich nicht vom Himmel. Dennoch wünschen sich viele Berufstätige einen Hund und häufig soll es eben auch ein Labrador sein. Da heißt es für den Hund schnell mal sieben, acht, neun Stunden alleine zu Hause sein und so stellt man sich als verantwortungsvolles Neuherrchen schon mal die Frage, hält ein. Ein neues Zuhause und neues Futter ist gleichzeitig einfach zu viel. Futter und Wasser braucht der Welpe von Beginn an. ©shutterstock/Gladskikh Tatiana 3. Hundekorb Das erste Bett sollte weich und kuschelig sein, Schutz und Wärme bieten. Besonders beliebt sind "Hundekissen" und Stoff-Hundehütten, weil sie besonders weich sind. Durchschnittlich wird ein Labrador ca. 50cm groß. Wirklich großgewachsene Labradore können durchaus bis zu 60cm groß werden. Das gilt aber in erster Linie für die Rüden. Labrador Hündinnen sind in der Regel etwas kleiner gewachsen. Ein Labrador ist schon ein ganz schöner Brummer, gehört aber nur zu den mittelgroßen Hunderassen.
Die Labrador Welpen Ernährung ist ausschlaggebend für die weitere Entwicklung. Nur ein optimal ernährter Labradorwelpe wird einmal ein starker und gesunder Hund. Doch es gibt in der Labrador Welpen Ernährung einige Dinge zu beachten. Sowohl zu viel Futter, als auch zu wenig, schaden dem Labradorwelpen auf Dauer. Wie man sieht, ist die Liste der Dinge, die ein Welpe unbedingt braucht, nicht besonders lang. Wer möchte, kann sich für die Erstausstattung auch ein sanftes Hundeshampoo für Welpen holen oder hier alternativ ein mildes Baby Kamillebad nutzen. Auch sollte dann ein Handtuch für den Welpen bereit liegen, wenn dieser gebadet werden soll. Welpen Erstausstattung: Diese Dinge brauchen Sie. Nun ist es soweit, Sie möchten eine Labrador Retriever Welpen kaufen. Das Stöbern durch die Tierläden ist eine der schönsten Vorbereitungen, die man erledigt, bevor die kleinen Labrador Retriever welpen einziehen. Nun steht man vor der Frage, was braucht man als Welpen Erstausstattung überhaupt. Dabei ist zu beachten, dass ein Welpe sich nicht überfressen kann und entsprechend schon die Menge benötigt, die er ausgewachsen braucht. Ein Labrador, der ausgewachsen bei ca. 40 kg liegt, benötigt entsprechend zwischen 800 gr und 1,2 kg an hochwertigem Feuchtfutter.