Welpe Mit Anderen Hunden Spielen
Bei diesen „Spielereien“ mit fremden Hunden „lernt“ dein Welpe leider nur, sich mit anderen Hunden auseinanderzusetzen, sich mit ihnen zu messen. Er lernt also bereits jetzt, ganz frühzeitig: wenn ich andere Artgenossen treffe, dann muss ich meine Stärke beweisen. Prima Erfahrung, die er da macht, wo ihn alles noch deutlich prägt.
Welpe mit anderen hunden spielen. Welpenspiele: So spielen Sie richtig mit Ihrem Welpen. Das gemeinsame Spiel mit einem Welpen dient nicht nur der körperlichen Auslastung des Hundes, sondern fördert die geistige Entwicklung und stärkt die Bindung und das Vertrauen zum Besitzer. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten mit Welpen zu spielen. Welche das sind und was es dabei zu beachten gilt, lesen Sie hier. Doch manchmal schießen sie bei der Welpen-Erziehung übers Ziel hinaus und überfordern so den jungen Hund. Dabei sind es nur acht Dinge, die ein Welpe wirklich können sollte. Für alles andere ist auch noch später Zeit! 8 Dinge, die ein Welpe können muss Folgende Lektionen sollte Ihr Welpe in den ersten Monaten seines Lebens lernen: 1. Abwechslungsreiches Spielen. Jeder Welpe ist anders und hat dementsprechend unterschiedliche Vorlieben. Das kann zum einen mit der Rasse zusammen hängen, aber auch mit der individuellen Veranlagung. Daher ist es gut, wenn Sie abwechslungsreiche Welpenspiele durchführen. Jetzt sollte der Welpe mit möglichst vielen verschiedenen Hunden aller Rassen und Altersklassen spielen. So powert er sich automatisch aus. Das Spielen in der Hundegruppe musst Du also mit einberechnen, wenn du überlegst, wie viel Bewegung Dein Junghund benötigt.
Zum Vergleich: mit älteren und größeren Hunden spielt sie super! Sie respektiert die Grenzen des anderen Hundes. Kann sich zurück nehmen, unterwirft sich und spielt wirklich schön friedlich mit denen. Sogar mit meinen Katzen versteht sie sich mittlerweile und kann „nett“ mit denen spielen. Welpe Begegnung mit anderen Hunden Du machst Dir das Leben leicht, wenn Du Deinen Welpen von Anfang an daran gewöhnst, dass er bei einer Hundebegegnung nicht zu jedem Hund hinlaufen darf. Welpen sind verspielt und lassen sich schnell für etwas begeistern. Zeigt dein Welpe eine aggressive Verhaltensweise, solltest du unmittelbar die Spielaktivität beenden. Spielst du weiter mit deinem Kleinen, leidet eventuell deine Autorität darunter. Das Spielen sollte auch immer Spielen bleiben. Es darf nicht in endlosen Machtkämpfen enden. 5 – Biete Abwechslung Hallo! Mein Welpe ist jetzt 12 Wochen alt, und ich würde gern mal Eure Meinung zu seinem Spielverhalten hören. Er ist ein sehr selbstbewußter Rüde und geht, seit ich ihn mit 9 Wochen bekommen habe, sehr forsch auf andere Hunde zu. Seine Spielaufforderungen bestehen aus "giftigem" Bellen, Knurren, anspringen, anrempeln, jagen etc. Die anderen Welpen in den Welpenstunden unterwerfen sich.
Zugegeben: Leinenführigkeit lernt dein Welpe im Rudel nicht. Freunde zum Spielen und Erproben. Hat dein Welpe Kontakt mit anderen Hunden, im Park oder in der Hundeschule (Welpengruppe) trifft er oft auf bestehende Hierarchien und auch auf ältere Fellnasen. Dein Welpe will sich mit seinen Artgenossen austauschen. Hallo ihr Lieben, Ich hätte eine Frage zum Spielverhalten meines Junghundes. Sobald er die Möglichkeit bekommt mit anderen Hunden zu spielen (nur ausgewählte Hunde und nie an der Leine) fängt er sofort an den anderen Hund in die Wange/Halsgegend zu beißen, sich zu verbeißen und will nicht mehr loslassen. Mal mit Beute, mal als Raufspiel, auch mal alleine oder mit anderen Hunden, daneben Nasenarbeit und das Lösen kleiner Denk- und Geschicklichkeitsaufgaben. So werden soziale Fähigkeiten, aber auch Kreativität und das Problemlösungsverhalten gefördert, und man umgeht die Gefahr, dass der Hund sich stereotyp auf ein Spielmuster festlegt. Beim Spiel mit den Artgenossen lernt der Welpe, wie weit er bei anderen gehen darf. Das Märchen vom Welpenschutz Wenn Sie das nächste Mal mit Ihrem Hund spazieren gehen, gönnen Sie ihm also ruhig das Vergnügen, mit anderen Welpen zu spielen oder sich von einem erwachsenen Hund "bemuttern" zu lassen.
Voraussetzung für die Entwicklung eines friedlichen Verhaltens anderen Hunden gegenüber ist ausreichende Übung und Erfahrung im Umgang mit Artgenossen. Üblicherweise macht ein Welpe seine ersten Schritte im sozialen Umgang mit seinen Wurfgeschwistern, mit denen er spielt und spielerisch kämpft. Laß sie einfach nicht mit jüngeren und schwächeren Hunden spielen. Gar nicht, auch nicht versuchsweise. Ein Hund, auch ein junger, muß nicht mit jedem spielen. Manchmal passt es eben nicht. Es reicht, wenn deine Hündin einige wenige Spielkameraden hat, mit denen sie sich gut versteht. Die Pubertät ist vorbei. Wenn der Hund erwachsen wird, ändert sich auch sein Spielverhalten. Er sucht sich genauer aus, mit welchem Hund er spielen möchte und mit wem lieber nicht. Mach Dir also keine Sorgen, wenn Dein Hund nur noch mit ihm bekannten, guten Hundefreuden spielen möchte und anderen Hunden ausweicht oder deren Spielaufforderungen abweist. Irrtum: Viele Hundehalter gehen davon aus, dass ihr Hund mit vielen anderen Artgenossen spielen möchte. So verabreden sie sich mit anderen Haltern auf Hundewiesen, lassen die Hunde toben und halten dabei ein Pläuschchen. Das klingt an sich nach einer schönen Idee – zumindest für die Halter.