Welpe Spielt Zu Wild Mit Anderen Hunden
Mein Hund hat früher wie wahrscheinlich jeder Welpe total gern gespielt, er ist mitterweile 10 und versteht sich kaum noch mit anderen Hunden, meistens nur mit Weibchen. Wenn er dann mal eine Spielpartnerin gefunden hat, zeigt er vielleicht 2 Minuten Interesse und dann wenddt er sich ab, kommt zu mir, schaut in der Gegend rum und erledigt sein.
Welpe spielt zu wild mit anderen hunden. Erst der Mensch oder fehlende Erfahrungen mit anderen Tieren oder Situationen können dazu führen, dass ein Hund mit der Zeit aggressiv wird. Es ist daher wichtig, einen Welpen gut zu sozialisieren. Das geschieht am einfachsten, indem er bereits frühzeitig möglichst viel Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen und auch Hunden hat. Bei jungen Hunden kommt noch hinzu, dass besagte Signale noch gar nicht lange genug geübt werden konnten, um in jeder Lebenslage abrufbar zu sein. Oft zeigen sie das Verhalten ja auch in der Pubertät: Da ist selbst das, was vorher prima klappte, plötzlich nicht mehr zu leisten, weil das Gehirn viel zu sehr mit „erwachsen werden. Gibt es dort auch noch eine gezielte Methode das zu unterbinden ausser mit der Leinenführung ? Denn das schlimmste am Gassi gehen ist wirklich die begegnung mit anderen Hunden und deren Besitzern die immer sofort denken sie will die Hunde angreifen was sie ja wirklich nicht will und auch noch nie gemacht hat. Hoffe auf eine tolle Antwort. Ein Bullmastiff spielt in einer neuen Action-Serie - ab Anfang Januar 2019 um 20:15 Uhr in SAT.1 - die Hauptrolle. Mit „Der Bulle und das Biest“ setzt SAT.1 die Tradition… Hiiiiier!
Das nutzt du zum Üben aus und spielst ein bisschen wilder, damit dein Welpe etwas aufgeregter wird. Aber ACHTUNG: Mach es nicht zu wild. Du kannst die Intensität nach und nach steigern, je besser dein Welpe es schafft. Beißt er im Eifer des Gefechts zu, ist SOFORT Schluss mit dem Spaß wie oben beschrieben. Mach es dann beim nächsten. Ja, manche Hunde sind eben Spielmuffel. Sie haben keine Lust auf Stöckchen-Holen und kein Interesse an Wettrennen mit anderen Hunden. Ob man solche Spaßbremsen animieren soll oder überhaupt kann, ist von Tier zu Tier unterschiedlich und hängt natürlich von der Ursache der Spielunlust ab. „Was hat er nur?“, fragt sich der Hundebesitzer und packt halb besorgt, halb enttäuscht den. Zum Vergleich: mit älteren und größeren Hunden spielt sie super! Sie respektiert die Grenzen des anderen Hundes. Kann sich zurück nehmen, unterwirft sich und spielt wirklich schön friedlich mit denen. Sogar mit meinen Katzen versteht sie sich mittlerweile und kann „nett“ mit denen spielen. Womöglich kann es dadurch zu einem Konflikt kommen, der eure Beziehung belastet. 4 – Erlaube kein aggressives Verhalten. Zeigt dein Welpe eine aggressive Verhaltensweise, solltest du unmittelbar die Spielaktivität beenden. Spielst du weiter mit deinem Kleinen, leidet eventuell deine Autorität darunter. Das Spielen sollte auch immer Spielen.
Beim Spiel mit den Artgenossen lernt der Welpe, wie weit er bei anderen gehen darf. Das Märchen vom Welpenschutz Wenn Sie das nächste Mal mit Ihrem Hund spazieren gehen, gönnen Sie ihm also ruhig das Vergnügen, mit anderen Welpen zu spielen oder sich von einem erwachsenen Hund "bemuttern" zu lassen. Mal mit Beute, mal als Raufspiel, auch mal alleine oder mit anderen Hunden, daneben Nasenarbeit und das Lösen kleiner Denk- und Geschicklichkeitsaufgaben. So werden soziale Fähigkeiten, aber auch Kreativität und das Problemlösungsverhalten gefördert, und man umgeht die Gefahr, dass der Hund sich stereotyp auf ein Spielmuster festlegt. Wenn das Spiel erneut zu wild wird, sollten Sie die Einheit komplett beenden. So lernt Noodles, dass der Spaß abgebrochen wird, sobald er übersteigert und überdreht wird! Verlassen Sie sich auf Ihre Intuition – das Gefühl zeigt einem sehr gut, ob es sich noch um ein lustiges Spiel handelt oder ob es der Spielgruppe mit Noodles zu viel wird. Ich lass Maja generell nicht mit viel kleineren Hunden spielen, weil sie ziemlich grobmotorisch ist. Mit gleichgroßen Rüden gibt es keinerlei Probleme, da gehts auch teilweise ziemlich wild zur Sache. Mit der Nachsbarshündin geht es nur unter gewisser Aufsicht, die andere ist recht dominant.
erst einmal ist es doch ganz toll, dass Ihr Hund ein gutes Sozialverhalten hat und sich mit anderen Hunden, auch Rüden, gut versteht. Das ist doch schon mal die halbe Miete. :) Ich weiß aber auch, dass gerade ein Labrador ungeheure Kräfte entwickeln und dass die Situation auch kippen kann. Deswegen ist es richtig, an dem Problem zu arbeiten. als mein kurzer welpe war, durfte er jeden tag mit erwachsenen hunden kontakt haben. die großen waren nicht an spielen interessiert, mit dem welpen konnten sie nix anfangen. manchmal wurde er vollgessabbert und intensiv beschnüffelt- aber gespielt wurde nur mit sehr jungen hunden. wurden ihm die anderen hunde zu viel, suchte er zwischen. Hallo! Mein Welpe ist jetzt 12 Wochen alt, und ich würde gern mal Eure Meinung zu seinem Spielverhalten hören. Er ist ein sehr selbstbewußter Rüde und geht, seit ich ihn mit 9 Wochen bekommen habe, sehr forsch auf andere Hunde zu. Seine Spielaufforderungen bestehen aus "giftigem" Bellen, Knurren, anspringen, anrempeln, jagen etc. Die anderen Welpen in den Welpenstunden unterwerfen sich. Zum Vergleich: mit älteren und größeren Hunden spielt sie super! Sie respektiert die Grenzen des anderen Hundes. Kann sich zurück nehmen, unterwirft sich und spielt wirklich schön friedlich mit denen. Ich schau das sie sehr viel „Guten“ hundekontakt hat.