Welpe Trifft Auf Andere Hunde
Wenn Ihr Welpe auf andere Hunde trifft, müssen Sie die Zähne zusammenbeissen und sich möglichst heraushalten. Nehmen Sie Ihren Welpen nicht auf den Arm. Er muss für sein späteres Leben seine eigenen Erfahrungen sammeln. Die meisten Hunde sind freundlich zu Welpen. Die Hunde, die mit Welpen nichts zu tun haben wollen, zeigen dies sehr deutlich.
Welpe trifft auf andere hunde. So lernt der Welpe, andere Hunde zu „lesen“ und welche Reaktionen wann angemessen sind. Auf den Kontakt zu unsicheren, sehr aggressiven oder selbst der Hundesprache nicht mächtigen Hunde, verzichtet man aber besser. Die Grundfrage bei allen Hundebegegnungen sollte immer sein: was lernt mein Welpe hier gerade? Auf jeden Fall ist immer mein Körper dazwischen, wenn ich an einem Hund oder einem Ereignis vorbeigehe. Gehen Sie nie auf einen anderen Hund zu, sondern machen Sie Bogen und Kreise, um Ihrem Hund zu zeigen, dass Sie ihn beschützen und führen können. Nehmen Sie ihm alle Entscheidungen ab! Er sollte nichts mehr zu erledigen haben! Sieht er andere Hunde von weitem ist er nicht zu stoppen. Er schmeisst sich auf den Boden im Kriechmodus großer Wildkatzen und fixiert was sich da bewegt. Mit größter Kraftanstrengung kann ich ihn in diesem Stadium noch so am Halsband halten und umdrehen, damit es nicht zum Schlimmsten kommt, da interessiert kein Leckerli, kein Spielzeug o. Eine Impfung gegen Zwingerhusten ist nur dann empfehlenswert, wenn viele Hunde auf engem Raum zusammenleben. Das ist in Hundepensionen oder Tierheimen der Fall. Trifft Ihr Hund bei Ausstellungen und Veranstaltungen regelmäßig auf viele andere Hunde? Dann sollten Sie ernsthaft über eine Impfung gegen Zwingerhusten nachdenken.
Unsere Paula (9 Wochen) trifft auf ihren zahlreichen Mini-Spaziergängen manchmal auf andere Hunde, was sich auch schlecht vermeiden lässt. Aus irgendeinem Grund hat sie furchtbare Angst vor anderen Hunden. Sobald sie einen sieht, zieht sie in die entgegegesetzte Richtung und fängt an zu schreien. Ein Welpe ist der heimliche Liebling in jeder Familie. Er wird gehegt und gepflegt, gestreichelt und in den Mittelpunkt gestellt. Hunde sind Rudeltiere: Der Kontakt mit Menschen reicht nicht.Hunde benötigen zusätzlich Kontakt zu ihren Artgenossen.Das gilt besonders im Welpenalter, also dann, wenn sie den Umgang miteinander und die Grundregeln der Sozialisation erlernen. Dies geschieht am besten in einer sicheren Umgebung wie auf einem Hundeplatz. Fängt der Hund an, sich artgemäß mit den anderen zu verständigen, wird er auch lernen, an der Leine vertrauen zu fassen. Allerdings darf dann der Schritt zurück nicht mehr erfolgen. Dies bedeutet, auch beim Gassi gehen an der Leine stets auf andere Hunde zuzugehen. Ich habe fast alle Methoden versucht wie z.B Richtungswechsel, Klicker, ihn auf seine Position zurückbringen usw. aber keine hat geholfen. Die Hundeschule bringt nichts, denn dort sind andere Hunde und wenn er andere Hunde sieht, bin ich dann nur noch Luft für ihn und er zieht so stark, dass ich ihn kaum noch halten kann.
Manche Hunde machen das, mit dem Hinlegen. Eines meiner Boxermädels hat das auch getan. War tatsächlich harmlos, sie stand lässig auf und schnupperte, wenn der andere Hund nah war. Alles nur nett und freundlich. Der jetzige Hund ist Rüde, er handhabt das ganz klar anders: Hinlegen ist lauern, bei ihm. Ist dies auf Grund vieler frei laufender, fremder Hunde, die nicht abrufbar sind, nicht möglich, sollte der Welpenbesitzer sich eine andere Strecke zum Spazierengehen mit seinem Welpen suchen. Wird der Welpe regelmäßig von fremden Hunden attackiert, so kann sich dies eventuell kurzfristig auf sein Sozialverhalten negativ auswirken. In einer Hundeschule haben sie mir zu Pfefferspray geraten, eine andere Trainerin sagte: immer loben und Leckerlis geben. Und beim letzten Trainer mussten wir ein Stachelhalsband benutzen und ihn ständig auf den Boden pressen. Nichts davon beseitigt seine Aggressionen gegen andere Hunde. Ich weiss einfach nicht mehr weiter. Auf einem solchen Spaziergang ist die perfekte Gelegenheit dazu. 3. Grund: Dein Hund verknüpft Hundesichtungen an der Leine endlich mit besseren Emotionen und mit einem niedrigen Erregungsniveau. Das allein sorgt auf lange Sicht dafür, dass dein Hund besser ansprechbar ist und nicht an die Decke geht, wenn er auf andere Hunde an der Leine trifft.
Lieber zu viel loben, als zu wenig. Natürlich muss man auch konsequent sein in der Erziehung, aber das eine schließt das andere ja nicht aus. Wichtig beim Sprechen mit dem Welpen ist der Tonfall, den man trifft. Hunde reagieren auf die kleinste Nuance in der Stimme 2. Seien Sie viel mit Ihrem Welpen zusammen und binden Sie ihn in Ihren Alltag. Wenn Welpen frisch eingezogen sind, kann man bei fast allen beobachten, dass sie anfangs dicht bei ihren Menschen laufen und auf Schritt und Tritt folgen. Dies ist völlig normal, denn der Welpe wird in eine für ihn neue und ungewohnte Umgebung „geworfen“, die ihm anfangs nicht geheuer ist, also hält er sich erstmal an das, was er zumindest ein bisschen kennt und das sind seine neuen. Zusammenführen auf neutralem Boden ist IMMER wichtig. Wenn du denkst, dass das Verhalten deines Rüden sich bessern wird, muss ich dich enttäuschen. Welpen lernen eher von Erwachsenen. D.h., dein Welpe wird womöglich einmal genauso agressiv werden, wie dein Rüde, falls sie überhaupt gegenseitiges Vertrauen aufbauen können. mich würde interessieren wie und was Ihr tut, wenn Ihr mit euerem Welpen beim gassi-gehen auf andere Hunde oder Spaziergänger usw. trifft. Nicht jeder fremde Hund ist ja gleich begeistert wenn ein Welpe auf ihn zugestürmt kommt. genauso viele Menschen. Freue mich über zahlreiche Tips :freude: