Welpe Unterwirft Sich Anderen Hunden Nicht
Welpe kann nicht mit anderen Welpen spielen. Seite 1 von 2 1 2 Weiter >. Kann sich zurück nehmen, unterwirft sich und spielt wirklich schön friedlich mit denen.. (z.B aus Unsicherheit ihren „normalen“ Hund nicht zu anderen lassen) und Hunden die mit Maulkorb gesichert wurden.
Welpe unterwirft sich anderen hunden nicht. Der Welpe unterwirft sich. Ist der Welpe dann schon selbstständiger, lernt er, welche Bedeutung das Abschlecken im Rudel haben kann. Jungtiere, die noch nicht selber jagen, lecken erwachsene Hunde an den Schnauzen ab. Diese Geste animiert den ausgewachsenen Hund die vorverdaute Nahrung hervor zu würgen, damit der Welpe davon fressen kann. Wenn sie sich so unterwirft, dann sagen wir immer: Ist gut, Mäuschen. Dann wird wieder freundlich gesprochen, so dass Hundi sich wieder auf alle Viere begibt oder aber ganz dicke der Bauch gekrault. Bei anderen Hunden unterwirft sie sich nie! In den ersten Tagen schien der Ersthund verunsichert, draufgängerisch und nicht wirklich freundlich. Nach nunmehr zwei Wochen hat sich scheinbar das Blatt gewendet. Sie "spielen" extrem wild und ich habe den Eindruck, als würde der Welpe den Ersthund attackieren. Scheinbar im Spiel aber ich habe das Gefühl, als könnte die Situation auch kippen. Wenn dich dein Hund leckt, möchte er nur seine Zuneigung zeigen und ausdrücken, dass er dich als Herrchen akzeptiert und sich dir unterwirft.. Wenn dich dein Hund ab und zu leckt, ist das nichts Schlimmes und kann sogar liebenswert sein.
So konnte er sich die umliegende Gegend besser "einarbeiten". Außerdem traf man dann ja auch der immer gleichen Route, immer die gleichen Hunde. Jetzt schreib' ich aber vielleicht besser mal, was Du auf keinen Fall machen darfst. Du darft Lennox - grob gesagt - nicht dazu zwingen, mit anderen Hunden Kontakt aufzunehmen. Sie unterwirft sich eigentlich immer, egal welche Größe, Rasse o.ä. der andere Hund hat. Allerdings passiert es auch dass sie 3sek. später dem anderen Hund spielerisch! nachsetzt, dabei anrempelt und rumtollt als hätte sie sich nie unterworfen. ^^ Habe so ein Verhalten bei meinen anderen oder auch früheren Hunden nie in dem Maße mitbekommen. Weigert sich dein Hund, den Kopf unter deiner Hand nach unten zu nehmen, zwinge ihn nicht dazu! Es ist ein Test, wie unterordnungsbereit er ist. Nicht mehr. Nicht weniger. Nutze stattdessen die anderen Übungen, um seine Unterordnung herzustellen. Aber das hört sich für mich auch eher entspannt an, zumal sie die Erwiderung des anderen Hundes annimmt und es dann sein läßt. Entweder weil der sagt: ich möchte nicht, oder sich "unterwirft", wobei ich auch eher meine, dass ist spielerisch. Wenn das so ist, dann gehört es zu ihrer normalen Entwicklung dazu. So lernt sie hündisch.
Wenn Hunde nicht hören, sich aggressiv gegenüber Artgenossen verhalten, einen übertriebenen Schutztrieb zeigen und niemanden in der Nähe ihres Futters dulden, wird dieses Verhalten häufig mit Dominanz erklärt, die es zu unterbinden gilt. Doch was bedeutet Dominanz bei Hunden eigentlich? Sind nur Alpha-Tiere dominant und habe ich tatsächlich ein Dominanzproblem, wenn mein Hund ungehorsam. Wir versuchen sie auch so oft wie möglich mit anderen Hunden zusammen zu bringen, damit sie den Umgang mit anderen Hunden lernt und sich unterwirft. Aber da liegt auch unser Problem (falls es überhaupt eins ist). Sie unterwirft sich nicht, ganz im gegenteil, sie beißt nur zu. Und das manchmal so heftig, dass der andere Hund dass heulen anfängt. Hallo! Ich hab ja seit Freitag meinen Murky (8 Wochen, Rotti- Border-Collie Mix) und so langsam bekomm ich ein komisches Gefühl. Er ist in der Wohnung total lieb, auch meinen Katzen gegenüber! Wenn wir raus gehen oder Bus fahren ist er auch total lieb, aber so langsam ignoriert er mich draußen und fängt an, an der Leine zu ziehen. Denn Hunden wird dabei eigentlich vorgeworfen, dass sie gewisse erwünschte Handlungsweisen des Menschen mit Absicht nicht ausführen wollen, um ihren „Dickkopf“ durchzusetzen. Im Duden findet man u. a. folgende Definition zum Begriff „stur“ vor: „nicht willens, sich auf etwas/jemanden einzustellen“.
Hund spielen. Von Ausnahmen abgesehen, die die komplette Bandbreite der Körpersprache des Hundes durch ihre anatomischen Voraussetzungen nicht zeigen können (z. B. sehr kurznasige Hunde, Hunde mit langen Schlappohren, starken Gesichtsfalten, Stummelruten, sehr stark behaarte Hunde), sprechen alle Hunde dieselbe „Sprache“. Danach hat er sich generell nicht mehr "klein" gemacht, ist voll auf konfrontation. Wir hatten das Glück eine Gruppe mit 8 ausgewachsenen Hunden aller Größen, Rassen, Alters- und Charaktergruppen zu finden wo die Hunde einzeln sicher nicht perfekt sind/waren (außer den beiden Chefs :girllove: ) aber als Gruppe dem Luke durchaus vermittelten. Ein so junger Welpe kabbelt sich manchmal zum Spaß mit anderen Hunden, weil er noch nicht weiß, was er darf und was nicht. Das muss ihm erst anerzogen werden durch konsequentes Verhalten, Kommandos und durch eine liebevolle Erziehung. Das sollte deine Nachbarin eigentlich wissen, wenn sie sich einen so jungen Hund zulegt. Bei Dir ist ja doch der Vorteil, Du kannst, wenns gar nicht besser wird, den anderen Hunden aus dem Wege gehen, das geht bei uns nicht #2 Birgit Frage: hast du ihn als welpe unterworfen, meine auf den rücken gedreht und hand auf den hals gelegt?