Welpe Wird Von Anderen Hunden Immer Gejagd
Mein jüngster Sohn wird 18 und hat schon die verschiedensten Hunde aufgepasst. Nach Möglichkeit sollte es ein Welpe sein der von klein auf erzogen werden kann.Das wir eine Hundeschule besuchen ist völlig klar. Es sollte ein Hund sein,der gerne viel läuft,der nicht nach paar Km umfällt und getragen wern muß weil er nicht mehr kann.
Welpe wird von anderen hunden immer gejagd. Sie in eine Gruppe zu lassen, in der sie geärgert und gejagd wird, zerstört ihr Sozialverhalten - so lernt sie entweder zu meiden und zu flüchten oder angstaggressiv irgendwann zu beißen. Auch das Vertrauen zu euch leidet, bzw. kann sich nicht entfalten, wenn ihr ihr nicht das gebt, was sie braucht - und das ist bei unsicheren Hunden SCHUTZ. Bei meiner Mum ist er 2 mal weggelaufen. Einmal weiß ich nicht mehr genau und das zweite mal wurde er wie gesagt von den weißen Hunden gejagd. Hundschule: Damit ich mehr Sicherheit mit dem Hund bekomme, weiß wie er sich verhält und das er auf mich hört, habe ich mich in einem Kurs angemeldet. In einer anderen Hundeschule, wie die vorherige. Auf einer Gebrauchsprüfung kann man immer mal durchfallen, das bin ich auch schon öfters. Bei anderen Jagdhunderassen z.B. Wachtel ist der Laut auf der Hasenspur Zuchtvoraussetzung. Wir haben wirklich ernstere Probleme als der weiße Brackenstern bei unseren Hunden. Bei der Delegiertenversammlung 2017 wurde beschlossen: "Ein kleiner weißer. ich denke auch, dass es wichtig ist, dass sich die hunde austesten. vorallem yankee muss noch lernen, was bei anderen hunden ok ist und was vielleicht nicht so gut ankommt. Yankee ist jetzt 1 Jahr alt und testet eben viel aus. und gerade da ist es für mich wichtig, dass er auch von anderen hunden als merlin grenzen aufgeführt bekommt.
ich hatte immer nur große hunde. als mich dann im letzten jahr mein sammy verlassen musste, war klar, dass eine neue nase hier einziehen wird. es wurde ein berner-senn-labrador-border-golden mischling. nachdem hier 3 relativ große rassen vertreten waren, konnte eigentlich nix schief gehen, dachte ich. Die kleine Maus ist nun auf einer Pflegestelle in Hamburg. Mascha ist eine liebe, freundliche Hündin, die manchmal noch etwas vorsichtig aber nicht sehr ängstlich ist. Mascha kommt gut mit anderen Hunden und auch Kindern zurecht. Sie ist unkompliziert und geht gut an der Leine. Auch stundenweise allein bleiben ist für sie kein Problem. Zudem würde ich dem Hund beibringen die Wege nicht zu verlassen (was eigentlich immer so sein sollte, ein Hund hat mitten im Wald, weitab von Wegen nichts zu suchen, schon gar nicht um diese Jahreszeit). Keine Sprints mit anderen Hunden durch den Wald oder über Wiesen. Wie gesagt, Schleppleine ran und trainieren, dass der Hund auf dem Weg bleibt Mit Wachteln wird auch auf Niederwild gejagd, vielleicht nicht so oft in Deutschland, aber in den USA so wie es aussieht schon oefters. Wenn der Hund von Beginn an erfaehrt dass in der Naehe vom Fuehrer Beute gemacht wird, dann wird er sich auch dementschprechend Verhalten.
Ob er immer nur Spaß mit allen anderen Hunden hat, ist auch fraglich. Erst wenn wir genau hinschauen, werden wir vielleicht entdecken, dass der eine oder andere Hund gestresst ist, sich mit anderen zusammen schließt und mobbt, oder ganz einfach überfordert ist. Für mich ist es durchaus die Grundhaltung - und ja auch an "Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus" kann etwas Wahres dran sein. Aber es gibt zumindest hier immer mal so Phasen, da lässt sich der Betreffende nichts zu schulden kommen, nimmt Rücksicht, läuft selbst Umwege (egal ob mit, oder ohne Hund) und dennoch oder vielleicht auch gerade deswegen, wird er regelrecht als. Ich habe einen knapp vier Monate alten Foxterrier-Welpen, der sich wunderbar mit anderen Hunden versteht. Klar, wenn er von viel größeren Hunden bedrängt wird, schnappt er schonmal, weil er sich in die Ecke gedrängt fühlt. Daraus sind aber nie größere Konflikte entstanden. Älterer Hund und Welpe auf. Ständiges Anbellen von anderen Hunden auf. Greyhound-Whippetmix hat leider zum ersten Mal gestern gejagd.Habe ihn bisher immer ohne Leine laufen lassen "können" bzw. es kam keine Situation in der er hinter etwas herlaufen konnte.Da. weiterlesen. 09.03.2011: 10 €.
Egal um welches Verhalten, bei Hunden, es geht, alles wird hier oder auch in anderen Foren mit der Rangordnung und Dominanz erklärt. Oder man versucht es wenigstens. In all den Jahren als Mehrhundehalter (zur Zeit vier Podencos und Podencomixe) habe ich so viele Verhaltensweisen und Handlungen gesehen und erlebt, die sich nicht damit erklären lassen. Im Haus merkt man es besonders: Essbares wird aufgestöbert und nach jeder Streicheleinheit wird gejagd !! Jetzt stöbere ich nur noch nach einem schönen Zuhause bei aktiven Menschen für mich. Auf jeden 2-Beiner, ob groß oder klein, gehe ich sehr vorsichtig, aber freundlich zu. Begegnungen mit anderen Hunden verlaufen mit mir sehr entspannt. Mit Leine läuft sie bei anderen Hunden noch nicht so locker (Leine gespannt, bellt nicht etc.) aber das ist jetzt kein großes Thema und wird von Übung zu Übung besser. Sie lässt sich mitlerweile von allem Abrufen. Sie jagt leider Krähen, lässt sich da aber sofort und auch im vollen Speed zurückrufen somit auch akzeptabel Das kannst Du aber nicht von allen anderen Hunden erwarten. Und wenn Dorilys nicht möchte, daß die Hasen gejagd werden, dann ist das nun mal so. Ob man den Hund abrufen könnte oder nicht, steht hier doch gar nicht zur Diskussion? Es gibt nun mal Leute, die NICHT wollen, daß ihr Hund jagd. _____